
Frido hatte ein schönes Leben, ein schönes Umfeld und Menschen, die ihn liebten. Doch sehr viel seiner schönen Zeit wurde mit Training „verschwendet“, welches 10 Jahre lang zu keinem wirklich greifbaren Ergebnis führte. Ich hatte das Gefühl, dass Frauchen gefallen an der Tätigkeit des Trainierens gefunden hatte, es ihr Hobby wurde. Ob Frido das Hobby teilte, ist eine andere Frage. Er musste es mitmachen. Jetzt ist er tot und für mich bleiben nur Fragen: ollte man die gemeinsame Zeit nicht so nutzen, dass alle beteiligten es genießen? Und das gemeinsame Leben nicht auf einem Weg verlieren, den nur der Mensch gehen möchte? …